Alex Schur spielte von 1977 bis 1988 für den VfR Bockenheim

Das alles entscheidende Tor netzte er in der Nachspielzeit ein und das Waldstadion rastete aus. Seitdem schoss er nie wieder zwei Tore in einem Spiel. Doch der Eintracht blieb er bis zum Ende seiner Profi-Karriere treu. Und aus dieser Zeit hat er einiges zu erzählen.
Das weiß auch der Journalist Oliver Zils. In 24 Kapiteln – analog zu Schurs damaliger Rückennummer – schrieb er Geschichten und Einsichten aus dem Alltag eines Bundesligaspielers auf. Das Buch mit dem Titel Alex Schur. 24: Vom Fan zum Kapitän – Geschichte einer Eintracht-Legende ist keine Biographie, dafür ist Schur viel zu bescheiden. Vielmehr beleuchtet Zils 24 Innenansichten des Spielers, Trainer und Menschen Alexander Schur.
Wer sich für das Buch und seinen Protagonisten interessiert, findet demnächst die Gelegenheit, beides kennenzulernen. Denn der Fussballer kehrt zurück zu dem Verein, in dem seine Karriere im Kindesalter begann: Im VfR Bockenheim.
Alexander Schur liest am 29. November aus seinem Buch im Clubhaus des VfR Bockenheim. Los geht es um 19:00 Uhr.
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